Schreiben zur Emanzipation der preußischen Juden, insbesondere: Forderung der Freizügigkeit für die Juden in den neuen preußischen Provinzen, der Möglichkeit, als Jude in die Königliche Garde aufgenommen zu werden, uneingeschränkt im Lehr- und Schuldienst, als Schiedsrichter, Bürgermeister, Beamter, Apotheker und Baumeister tätig sein zu dürfen; Bitte um Abschaffung des Verbots von "christlichen" Vornamen für Juden, von Predigten in der Synagoge und der Publikation jüdischer Aufgebote in den Intelligenzblättern; Aufforderung zur Zurückhaltung bei Einmischung in die finanziellen Angelegenheiten der jüdischen Schulen. |