Articles, lectures, speeches
„Ob die sieben Hauptfarben schon die einfachen sind?“, Berlinische Monatsschrift 5 (1785), S. 457–462.
„Deduction der mathematischen Principien aus Begriffen. Von den Principien der Geometrie“, Philosophisches Magazin 4/3 (1791), S. 271–301.
„Ist Fortschreiten nur Mittel zur Glückseligkeit, oder höchster Zweck der Menschheit?“, Deutsche Monatsschrift 1791, Heft 3, S. 29–42.
„Kabbalistische Fragmente“, Deutsche Monatsschrift 1791, Heft 3, S. 146–164.
„Darf eine moderne Statue in modernem Kostüm dargestellt werden? (In Bezug auf die Statue equestre Friedrichs des Einzigen)“, Deutsche Monatsschrift 1791, Heft 3, S. 345–359.
„Deduction der mathematischen Principien aus Begriffen. Von den Principien der Arithmetik“, Philosophisches Magazin 4/4 (1792), S. 406–423.
„Selbstmord aus Rechtschaffenheit und Lebensüberdruß“, Gnothi Sauton, oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 9/2 (1792), S. 1–9.
„Sonderbare Art des Trübsinnes“, Gnothi Sauton, oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde 9/3 (1792), S. 67–85.
„Bürgerliche Verbesserung der Juden“, Stats-Anzeigen 18/72 (1793), S. 482–503.
„Über Zerstreuung in pädagogischer Rücksicht“, Beyträge zur philosophischen Anthropologie und den damit verwandten Wissenschaften 1 (1794), S. 77–99.
„Sonderbare Art des Wahnsinnes“, Beyträge zur philosophischen Anthropologie und den damit verwandten Wissenschaften 1 (1794), S. 295–315.
„Ueber Caricatur“, Deutsche Monatsschrift August 1794, S. 295–306.
„Kant und Herder im Monthly Review, Dec. 1793, p. 529 etc.“, Berlinische Monatsschrift 25 (1795), S. 516–529.
„Über griechische und gothische Baukunst“, Die Horen 3/8 (1795), S. 87–102.
„Und er soll dein Herr sein. l. Mose, III, 16“, Berlinische Monatsschrift 28 (1796), S. 354–367.
„Nachrichten“ [über eine Wiener Handschrift eines Aristoteles-Kommentars von Averroes], Allgemeine Bibliothek der biblischen Litteratur 7/4 (1796), S. 774–782.
„Ueber die innere Einrichtung der Stiftshütte. Ein Beytrag zur Geschichte der Elektricität. An Herrn Hofrath und Professor Lichtenberg in Göttingen“, Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 3/2, Oktober 1797, S. 328–341; Dezember 1797, S. 525–528.
„Ueber Attribute und Personification“, Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 4/1, März 1798, S. 210–222.
„Ueber Cultur“, Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 4/1, Mai 1798, S. 398–413.
„Ueber die Absicht des Jubeljahres (3. Moses XXV. 8. ff.)“, Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 4/2, August 1798, S. 144–161.
„Ueber den Nutzen literarischer Gesellschaften. Eine Rede am Stiftungstage der literarischen Gesellschaft der Freunde der Humanität“, Neue Berlinische Monatsschrift, Mai 1799, S. 369–383.
„Ueber das Sittengesetz. An Herrn Fr. Nicolai“, Neue Berlinische Monatsschrift, Juli 1799, S. 29–45.
„Ueber den moralischen Beweis vom Dasein Gottes“, Neue Berlinische Monats-schrift, Mai 1800, S. 366–390.
„Ueber den logischen Egoism. An Hrn Salomon Maimon“, Neue Berlinische Mo-natsschrift, November 1800, S. 384–400.
„Ueber Salomon Maimon“, in: National-Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Gewerbe in den preußischen Staaten 1801, Bd. 1, S. 88–104.
„Ueber die Erzeugung der Begriffe, in Bezug auf Taubstumme“, Neue Berlinische Monatsschrift, September 1801, S. 161–181.
„Erklärung, in Bezug des Aufsatzes: November 1801, Nr. 1. An Herrn Bibliothekar Biester“, Neue Berlinische Monatsschrift, Januar 1802, S. 54–59.
„Ueber Liebe und Eifersucht, mit Bezug auf deren Darstellung auf der Bühne (Vorgelesen in der feierlichen Sitzung der Gesellschaft der Humanitätsfreunde d. 14. Jänner 1804)“, Neue Berlinische Monatsschrift, April 1804, S. 292–318.
„Ueber Erinnerungsvermögen und Vorgefühl“, Neue Berlinische Monatsschrift, September 1804, S. 210–233.
„Erinnerung und Vorgefühl“, Neue Berlinische Monatsschrift, Februar 1805, S. 121–129.
„Ueber das Reflektiren über sich selbst“, Neue Berlinische Monatsschrift, Mai 1805, S. 321–350.
„Helvetius und Kant. Ein Gespräch über das Moralprinzip“, Neue Berlinische Mo-natsschrift, November 1805, S. 321–354.
„Ueber die Hoffnung (Vorgelesen in der Gesellschaft der Humanitätsfreunde am Stiftungsfeste d. 11. Jän. 1806)“, Neue Berlinische Monatsschrift, Mai 1806, S. 346–366.
„Wie weit kann und darf die Philosophie zur Bezähmung der Affekte angewandt werden?“, Neue Berlinische Monatsschrift, Juli 1807, S. 22–46.
„Ueber den Menschen als Kunstwerk“, Neue Berlinische Monatsschrift, November 1807, S. 257–284.
„Etwas über das Leben und den Charakter des Kaisers Titus; oder: Der Wider-spruch in den Traditionen“, Sulamith 1807, S. 288–290.
„Das mosaische Verbot des Zinsennehmens“, Sulamith 1807, S. 226–228.
„Ueber שעטנז (Schaatnes). (Ein Fragment aus meinem Werke: Ueber den Pentateuch)“, Sulamith 1811, S. 1–8.
„Ueber den Ursprung der Sprachen. Vorgelesen in der philomathischen Gesell-schaft am 18ten Nov. 1813“, Jedidja 1/2 (1817), S. 87–99.
„Ueber den Glauben der Juden an einen künftigen Messias (Nach Maimonides und den Kabbalisten)“, Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums 1/2 (1822), S. 197–230.
„Ueber geschriebenes und mündliches Gesetz“, Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums 1/3 (1823), S. 472–500.